St. Maarten - Philipsburg

7:00 Uhr legt die Galaxy im Hafen von Sint Maarten oder St. Martin an.
8:30 Uhr - 12.00 Inseltour.
Den Rest des Tages verbringen wir in Philipsburg beim Shopping und "Extrem Beaching".

Natural wonders - St.Maarten

Um 8:30 Uhr treffen wir am Pier unsere Tourguides.
Für dreieinhalb Stunden werden wir die "natural wonders" von St. Martin (französische Seite), oder auch St. Maarten (niederländische Seite) mit einem Kleinbus erkunden.
Für nur 35 $ machen wir eine richtig geile Inselrundfahrt und erfahren einiges über St. Maarten/St. Martin.

 

 

 

Im Zoo von Philipsburg

Zuerst besuchen wir den Sint Maarten Zoological Botanical Garden bei Philipsburg am Ende des Great Salt Ponds.
Hier sehen wir Tiere, die wir sonst auch nur aus dem Zoo kennen, hier aber zum größten Teil heimisch sind.

Da wir hier leider nicht allzu viel Zeit haben diese in freier Natur zu suchen, begnügen wir uns auch hier wieder mit dem Zoo und bewundern in begehbaren Volieren tropische Vögel und besuchen eine Fledermaushöhle. Weiterhin gibt es eine interessante Sammlung südamerikanischer Reptilien und Säugetiere (z.B. Wasserschweine). Unter anderem ist da auch ein Strauß "hängen geblieben" (er wurde wohl von einem Zirkus vergessen).

Auf der französischen Seite

 

Wir fahren zunächst in östliche Richtung und genießen den Blick auf den Dawn Beach. Hier kommen wir auch an den französischen Teil der Insel und fahren weiter in Richtung Norden, vorbei an dem Baie Orientale (für unsere amerikanischen Mitfahrer unbegreiflich, dass man hier nackt baden darf) nach Cul de Sac. An der atlantischen Seite machen hier eine kurze Pause und genießen den herrlichen Blick in windige Buchten und können zahlreiche Wellenreiter beobachten.

Marigot - St Martin

Marigot heißt die französische Hauptstadt von St. Martin. Reizvoll und unverkennbar wirkt es, als habe man den Ort direkt vor der Côte d’Azur auf St. Martin verpflanzt. Leider bleibt uns nur gerade so viel Zeit durch den Ort zu fahren und in Gedanken ein Croissant in einem der vielen kleinen Cafés zu genießen. Kurz darauf erreichen wir auch schon wieder die niederländische Seite und genießen den wunderbaren Blick entlang der Küste auf das Meer und herrliche Strände. In der Mittagszeit erreichen wir wieder unsere Anlegestelle.

In Zeiten des Euros hat es der französische Teil der Insel nicht ganz so einfach, da die ca. 1 Million Urlauber im Jahr ihr Geld dann lieber auf der niederländischen Seite ausgeben, da hier mit dem schwächeren Antillen Guilder oder US-Dollar bezahlt wird und man so deutlich günstiger über die Runden kommt.

Ca.12.00 Uhr erreichen wir wieder in Philipsburg den Kreuzfahrpier

weiter zum Nachmittag in Philipsburg.