Unterwegs in Belize City

Wir fahren durch das Stadtzentrum und zum Teil sehr arme Wohnviertel, in denen man sich nachts nicht aufhalten sollte. Die Waren der Läden stehen zum großen Teil auf der Straße und es wirkt nicht wirklich einladend. Es lohnt sich nicht wirklich, die Stadt zu besichtigen. Besser ihr bucht einen interessanten Ausflug wie z. B. Maya Ruinen, Rainforest Canopy, River Tubing, Schnorcheln oder Tauchen.

Zu dem Polizisten mit Maschinenpistole meinte unser Fahrer nur: „Er sieht nicht bloß gefährlich aus, im Zweifelsfall ist er es“.

Hafen und Fleamarket in Belize

Am Fleamarket direkt am Kreuzfahrt-Pier mischen wir uns unter das Volk und sehen uns die Handarbeiten an und trinken noch eine frische Kokosnuss mit Rum – was sonst. Auch wenn der Kokosnussmann mit reichlich Promille etwas gefährlich wirkt – er war unglaublich cool. Auf meine Frage, ob ich ein Foto machen dürfe, antwortete er: „Du bist in Belize Mann, hier kannst du machen, was du willst“.

Die Einheimischen, mit denen wir in Kontakt kommen, sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Zuletzt bummeln wir ein wenig am Pier, bis das letzte Tender Boot fährt, an den so typischen Läden für Kreuzfahr-Touristen.

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