Hier findest Du nun unsere ganz persönlichen Erlebnisse auf unserer Reise auf Sao Miguel
Wir verraten Dir hier nicht nur, was wir gemacht haben, sondern geben Dir auch Tipps, was man sich sparen kann oder was man unbedingt machen sollte. Hier erfährst Du auch Adressen und den ein oder anderen Insidertipp oder eben Extratipp auf der rechten Seite, den man in keinem Reiseführer nachlesen kann. Wir hoffen, dass wir Euch dadurch den Urlaub auf den Azoren noch schöner zu machen.
Extratipp:
sicher ist sicher – besser ist es einen Tag vorher anzureisen, wenn der Flug sehr früh startet. Hier empfiehlt es sich, ein Hotel in der Nähe des Flughafens von Frankfurt zu nehmen. Wenn man nicht gerade und 3:00 Uhr losmuss, haben diese Hotels in der Regel einen kostenlosen Shuttle-Service zum Flughafen und die Übernachtungen sind – aufgrund der Konkurrenzsituation tatsächlich günstig – wir hatten jeweils eins unter 50,- € im Doppelzimmer bezahlt. Empfehlen können wir das Ibis Frankfurt Airport, Kelsterbach und das Holiday Inn Express Frankfurt Airport.
Hier könnt Ihr eine günstige Unterkunft am Flughafen finden!
Die Anreise auf die Azoren
Anreise auf die Azoren, auf die Insel Sao Miguel
Wir sind schon einen Tag früher am Flughafen angereist und haben in Frankfurt am Main übernachtet. Um 3.30 Uhr heißt es aufstehen. Das Taxi benötigt 10 Minuten zum Frankfurter Flughafen. Um 6.20 geht unser Flug. Zunächst mit Zwischenlandung in Lissabon und dann direkt weiter auf die Insel San Miguel auf den Azoren. Mit dem Transferbus gelangen wir in unser Hotel Talisman (4 Sterne) in Ponta Delgada, welches wir gegen 11.00 Uhr erreichen. Wir checken im Hotel ein und erkunden zunächst einmal die nähere Umgebung zu Fuß. Wir machen einen kurzen Abstecher zum Hafen und sind erst einmal verwundert über die Preise hier (im positiven Sinne). Zwei große Cappuccinos im Jacht-Club direkt am Hafen kosten zusammen so viel wie bei uns einer! Gegen Mittag findet ein Informationsgespräch mit unserer Reiseleitung von FTI statt. Danach sind wir noch ins Einkaufscenter Atlantico, was absolut zu empfehlen ist. In der oberen Etage findet man die üblichen Essensstände (empfehlenswert ist der Wok to go). Satt, aber ohne Einkaufstüten machen wir noch einen Abstecher in den nahegelegenen Park Jardin Antonio Borges. Dieser Park ist zwar klein, aber wunderschön angelegt, mit einer Lavabrücke und einem Baum mit riesigen Wurzeln. Er wirkt wie ein kleiner Dschungel bei feuchtem Wetter. Den Abend genießen wir noch bei Wein und Bier in einer Gasse nahe der Igreja Matiz de Sao Sebastiao.